Neurofeedback Anamnese  2h / 100.-€ 

Neurofeedback Sitzung bis 1,5 h / 80.- €

Sie benötigen in der Regel zwischen 

10 und 20 Neurofeedback Sitzungen

EEG Info Neurofeedback

ist der Markenname für ein umfassendes Ange-

bot im Bereich Neurofeedback. In den USA befindet sich der Hauptsitz mit der Klinik und Forschungseinrichtung von Susan und Siegfried Othmer in Woodland Hills, der europäische Hauptsitz ist in der Schweiz. 

Die neuesten Gehirnforschungen finden im EEG Info Neurofeedback Anwendung.

Die Wirkung des Neurofeedbacks wird mit der so genannten operanten Konditionierung erklärt. Ein Lernprozess, bei dem ein bestimm-tes Verhalten verstärkt wird. 

Unbewusst und absolut entspannt soll das Gehirn beim Neurofeedback lernen, wieder seinen selbstregulierenden Menchanismus, der aus der Bahn geraten ist, zu benutzen. Hierzu werden ca. 2000 Feedbacks in einer Neurofeedback Sitzung benutzt.

Es stehen dem Neurofeedback Therapeuten verschiedene Behandlungsareale am Kopf zur Verfügung, je nachdem, welche Symptome "trainiert" bzw. reguliert werden sollen.

Zusätzliche Fortbildungen im Neurofeedback bei EEGinfo-Nfb habe ich erworben in:

AD(H)S / Autismus / Schmerzen / Trauma

weitere Infos über mich:

mein Profil/ meine Praxis

Neurofeedback  Backnang www.annette-hebgen.de

Unterschiede im Neurofeedback

Neurofeedback ist nicht gleich Neurofeedback, mit der von mir benutzten Methode nach Susan und Siegfried Othmer handelt es sich um eine medizinisch und wissenschaftlich anerkannten,

welche u.a. auch in Kliniken und Arztpraxen Anwendung findet. 

Fehlregulierungen

Unbewusst und entspannt soll das Gehirn beim Neurofeedback lernen, seinen selbstregulieren-

den Menchanismus, der aus der Bahn geraten ist, wieder zu benutzen.

Wir sprechen beim Neurofeedback von:

Über und Untererregungen.

Hemmung und Aktivierung

Fehlregulierungen und dessen Auswirkungen können können sich auf vielfältige Art und Weise zeigen:

AD(H)S 

Hypersensitivität / hört, sieht, riecht zuviel etc.

Zwangshandlungen, Tics, heftige Wutanfälle, Türen knallen, benutzt Ausdrücke, haut, beißt , brüllt, schlägt, lügt

Stress bei den Hausaufgaben / Verweigerungs-haltung / verweigert alles / extreme Bockanfälle / schwer zu bändigen / wirft sich auf den Boden / Gefühl von Gehetzt sein / unter „Strom stehen“ / alles ist stressig und zuviel / innerlich gehetzt / gereizt / immer genervt / innere Unruhe / Schwäche / Müdigkeit / immer müde / antriebslos / Burn out /hyperaktiv / ständig in Bewegung / gibt keine Minute Ruhe / redet ununterbrochen / zappelt herum / viel zu langsam / ständiges trödeln / kommt nicht in die Gänge

Prüfungsangst / blackeout / zu Hause alles gekonnt und vergisst trotzdem alles / Tagträu-mer / nicht bei der Sache 

Bett nässen / Verdauungsprobleme / Verstopfung, Durchfall / Bauchschmerzen / Übelkeit / häufiges Erbrechen /

Wetterfühligkeit / Flugangst / starkes Heimweh / kann nur zu Hause übernachten / 

Alkohol und Drogen Mißbrauch / Abhängigkeit

Libidoschwäche / keine Lust auf Sex

hypersensitiv / hyposensitiv

die Hypersensitivität aller Sinne ist inzwischen vielseits diskutiert. 

Aus meiner Sicht ist eine der Ursachen: 

das die ursprüngliche Schutzfunktion des Körpers bei Gefahr immer noch aktiv, bzw. überaktiv ist.

Alle Sinne stehen auf Empfang,  wie ausgefahrene Antennen nehmen sie jede kleinste Bewegung / Geräusch / Geruch / Emotion / Geschmack / Empfindung / Gleichgewichtsveränderung wahr. Selbst aus dem Schlaf schrecken sie auf.

Auf der anderen Seite gibt es die Hyposensitivität, Menschen die zu wenig wahrnehmen, ganz besonders findet man das in der Eigenwahrnehmung, diese Menschen fühlen sich z.B. wohl unter einen schweren Sanddecke, damit sie sich spüren.

ENWAKO / INPP / Neurofeedback / JIAS Hörtraining 

hyperaktiv ADHS / hypoaktiv ADS

Manche Kinder und Erwachsene sind ständig in Bewegung, können keine  Minute Ruhe geben, reden ununterbrochen und zappeln ständig herum. Alexander vpn Humboldt soll von sich behauptet haben: "Ich fühle mich stets wie von 100 Säuen getrieben!" was zuviel ist, ist zuviel.

Auch Leonardo da Vinci soll geäußert haben, dass er kleine Räume bevorzuge, da die großen seine Sinne verwirren.

Die andere Seite ist dann ein zu viel an "zu wenig" ADS

Tagträumer, nicht bei der Sache bleiben können, Löcher in die Luft starren,  / viel zu langsam / ständiges trödeln / kommt nicht in die Gänge ...

Ablenkbarkeit, Konzentrationsmangel, sich nichts merken können und das dannauch noch vergessen, sind die Folgen in beiden Fällen.

Kein einfaches Thema, bedingt behandelbar, aber auch hier hilft das Neurofeedback regulierend, wenn dann noch ein paar Verhaltensregeln, bzw. Veränderungen sein dürfen, wirkt sich alles positiv aus.

Studienergebnis 2018:

500 Kinder mit AD(H)S 

hatten längerfristig günstige Effekte. www.aerztezeitung.de/Medizin/Neurofeedback-hilft-Kindern-mit-ADHS-223627.html

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zu aktiv / depressiv

beim Neurofeedback hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten regulierend einzugreifen, einmal über eine Elektroden-positionierung und außerdem über die soge-nannte "Wohlfühlfrequenz". 

siehe auch: Trauer - alles hat seine Zeit

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neue Blickwinkel 

Meiner persönlichen Beobachtung nach tritt nach wenigen Neurofeedback-Sitzungen eine Art Blickwinkel Wechsel ein,  Ansichten ändern sich und verhärtete Strukturen machen Platz für Neues, meine Patienten beschreiben es häufug damit, dass sie gelassener reagieren, emotional nicht mehr so "drin" stecken und mit einem gewissen Abstand die Realität betrachten.

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peak performance

peak performance : Sie wollen noch besser, schneller, leistungsfähiger, effektiver  werden, ob im Sport, der Musik oder im Beruf ?

Neurofeedback könnte durch seinen selbstregulierenden Mechanismus dazu beitragen.

endlich in "die Gänge" kommen

Das Neurofeedback bewirkt häufig eine angenehme "Klarheit", man könnte es auch mit  "Fokussierung" beschreiben. 

In meiner langjährigen Praxis Erfahrung mit dem Neurofeedback habe ich sehr gut beob-achten können,  dass oft plötzlich eine spon-tane Umsetzung von Dingen und Zielen möglich wurde, die schon jahrelang auf einer Wunsch-Liste standen bzw. auf die lange Bank geschoben wurden.

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Ängste - Panikattacken sollen aufhören und weggehen

unser Gehirn meint es gut mit uns, es warnt uns bei Gefahr. Das ist auch seine Aufgabe, es arbeitet über 90 % unbewusst. 

Bei jedem erlebten Trauma, Schock, einer negativen Erfahrung nimmt unser Gehirn ganz neben bei noch weiters wahr.

Z.B. 

- es fliegt ein Flugzeug am Himmel

- eine Frau im roten Kleid steht in der Nähe

- ein Rosenbusch blüht (es riecht nach Rosen)

Wenn nun irgendwann einmal drei dieser erlebten Komponenten wieder gleichzeitig auftreten und von unserem Gehirn unbewusst registriert werden, dann warnt es uns sofort, das kann in Form von Angst, einem mulmigen Gefühl, bis hin zur einer Panikattacke sein.

Um so eher wir uns bewusst werden was hier passiert und das es eigentlich nur eine "gut gemeinte" Warnung unseres Arbeitswerkzeuges (dem Gehirn) ist, umso eher können diese bislang automatisch und unbewusst in Gang gesetzten Verhaltensmuster (Ängste etc.) unterbrochen werden und aufhören.

Meiner persönlichen Erfahrung nach unterstützt das Neurofeedback  mit seiner operanten Konditionierung diesen Vorgang hervorragend.

Weil das Gehirn gelernt über neue neuronale Verschaltungen und Muster andere Wege zu gehen.

Um so öfter es die neuen Wege geht, umso seltener melden sich, in diesem Fall Ängste, umso schneller gehen sie weg und werden erst gar nicht so stark.

Angsstörung / Panikkattaken / Ängste vor Neuem / total ängstlich / Angst vor jeder Veränderung / Flugangst / Angst vor Hunden, Spinnen, Insekten etc. / Prüfungsangst / Angst das Haus zu verlassen / Angst vor Wind / Angst vor allem / panische Angst vor allem / größte Angsthase der Welt ....

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Unfallfolgen Trauma - PTBS 

Posttraumatische Belastungsstörung PTBS

tritt in der Regel innerhalb eines halben Jahres nach dem traumatischen Ereignis auf und geht mit unterschiedlichen psychischen und psychosomatischen Symptomen einher. 

Es reicht sogar schon aus, das Trauma einer anderen Person beobachtet zu haben, um an PTBS  zu leiden.

Häufig treten im Verlauf einer PTBS noch weitere Begleiterkrankungen  auf (in bis zu 90 % der Fälle).

-  vegetative Übererregbarkeit 

- Flashbacks 

 - „emotionaler Taubheit“ 

- vegetative Übererregung 

- erhöhte psychische Sensitivität

- Schlafstörungen

- Reizbarkeit und Wutausbrüche

- erhöhte Schreckhaftigkeit

- Hypervigilanz (Überwachheit)

- Zittern

- Ängste

- Konzentrationsstörungen

- hoher Blutdruck

Auch hier bietet uns das Neurofeedback  eine wertvolle Hilfestellung. 

Studien aus den USA belegen, dass Soldaten mit PTBS damit deutliche Linderungen erfuhren.

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Schmerzen sollen weggehen - aufhören

sehr viele Menschen leiden unter Schmerzen, seien sie chronisch oder akut. 

- dauernde Kopfschmerzen 

- heftige Migräne 

- Fibromyalgien

- Psychoomatische Schmerzen

- jahrelange Dauerschmerzen....

Eigentlich muss unser Gehirn die Schmerzen nicht als "solche wahrnehmen", selbst wenn sie vorhanden sind. Schmerzen sind hochkom-plexe, subjektive Sinneswahrnehmungen,

die sehr unterschiedlich wahrgenommen werden können.

Akute Verletzungen sind sinnvoller Weise mit Schmerzen verbunden, aber auf Dauer-schmerzen, Kopfschmerzen, tagelange heftigste Migräneanfälle, Fibromyalgien kann gerne verzichtet werden. 

Wenn der Schmerz als Warnsignal seine biologische Funktion verliert, kann er extrem belastend sein.

Das Neurofeedback leistet, aus meiner persön-lichen Beobachtung heraus, eine hervor-ragende Hilfestellung. 

Schmerzen können in vielerlei Gestalt auftreten:

generelle große Schmerzempfindlichkeit 

Kopfschmerzen / Schulkopfschmerzen / Kopfweh bei Wetterwechsel / Spannungskopfschmerzen / Kopfschmerzen jeden Morgen.....

- Migräne hormonell bedingt / Migräne bei Stress / Migräne bei Gerüchen / 

- Fibromyalgien

- Psychosomatische Schmerzen

Trauer  - alles hat seine Zeit

Trauer, "depressive Verstimmungen" haben oft reale Hintergründe (auslösende Faktoren), wie z.B. Wechsel der Lebensphasen, Tod eines lieben Menschen, Enttäuschungen....die Folge  kann eine Instabilität sein, Stimmungs-schwankungen, diese können sich sehr lange halten bzw. immer wieder einmal "anklopfen".

Von himmelhoch jauchsen bis zu tode betrübt, Momente und Phasen mit sehr wenig  Lust zum Leben wechseln ab mit teilweise auch sehr glücklichen Zeiten .

Man kann sich schwer und antriebslos fühlen, wertlos, müde, schlapp und schwächelt schon am frühen Morgen.

Die Welt erscheint uns unerträglich,  belästigt von dauerndem Grübeln und einem nimmer enden wollenden Gedankenkarussel. 

Und dann kommen Tage, da könnte man die ganze Welt umarmen, Bäume ausreissen und erlebt einen unbändigen Schaffensdrang.

All das ist für eine Zeit ganz normal, aber manchmal gerät man dauerhaft aus dem Gleichgewicht.

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Sucht - verändertes  Belohnungssystem

Der Süchtige zahlt auch auf neuronaler Ebene einen hohen Preis. Der Rest des Gehirns ordnet sich nämlich dem veränderten Belohnungs-system unter und der Abhängige beschäftigt sich nur noch damit. 

Ob Alkohol, Zigaretten, Drogen, Sex, Essen, Sammellust oder was auch immer.

Das Neurofeedback verändert den Blickwinkel, Süchte werden wahrgenommen,  realisiert, erkannt. Eine gute und wichtige Voraussetzung etwas zu ändern. 

Außerdem sorgt es dafür, dass der Rest des Gehirns neue Vernetzungen  erfährt, so dass das Suchtverhalten mehr in den Hintergrund treten kann.

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befinden Sie sich im Hamsterrad?

das Leben hat eine Eigendynamik entwickelt, sie fühlen sich fremdgesteuert, unlebendig und dauergestresst?

Eine nagende innere Unruhe, fühlen ein ständiges Gehetztsein, stehen unter Strom?

Dieser Zustand ist vergleichbar mit einem Auto, dass mit Vollgas im ersten Gang gefahren wird.

Also nur eine Frage der Zeit, wann es zum ersten Motorschaden kommt.

Außerdem kostet es mehr Benzin, verschleißt schneller, ist laut und teuer.

Haben Sie eine gesunde, stabile Konstitution, dann "fahren" Sie vermutlich etwas länger als andere....

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